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Alles rund ums Metaverse

Augmented Reality (AR)
Im Gegensatz zu VR werden bei der Augmented Reality, digital erzeugte Bilder über die reale Welt gelegt. Oftmals braucht man für diese Funktion lediglich ein Mobiltelefon, über dessen Kamerafunktion reale Umgebungen mit überlagerten Grafiken betrachten können.
Social-Media-Apps wie Instagram und Snapchat nutzen AR-Filter und Linsen, die ein Gesicht oder die reale Welt digital verändern. Marken haben diese Technologie auch eingesetzt, um “virtuelle Anprobe”-Funktionen einzuführen. Diese ermöglichen es Kaufenden, mithilfe eines digitalen Filters zu sehen, wie ein Artikel an ihnen aussehen würde.

Avatar
Ein Avatar ist ein digitaler Charakter, der Spieler:innen und Nutzer:innen in einer virtuellen Welt repräsentiert. Während traditionelle Avatare im Web2 statische Icons sind, die nicht mit ihrer Umgebung interagieren, werden Avatare im Web3 zu einer Erweiterung des Nutzenden und können eine Reihe von Funktionen in einem immersiven Raum ausführen.
Diese digitalen Individuen haben sich im Laufe der Zeit zu anpassbaren Charakteren in Spielen und zu virtuellen Influencer:innen entwickelt. Sie sind in der Lage, Marken zu repräsentieren und mit einem Publikum zu interagieren. Beispiele hierfür sind Lil Miquela und Shudu Gram, zwei Avatare, die eine große Fangemeinde in den sozialen Medien haben.

Blockchain
Eine Blockchain ist eine Plattform, die eine kollektive Aufzeichnung von Informationen bereitstellt, die nur von einem ausgewählten Netzwerk von Computern geändert und aktualisiert werden können. Durch den Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie (DTL) können die Daten innerhalb einer Blockchain nicht kopiert werden, wodurch sie zur Durchführung sicherer Transaktionen verwendet werden.
Blockchain-Plattformen wurden als Grundlage für Kryptowährungen sowie für die Verwaltung von Lieferketten verwendet, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Waren und Dienstleistungen sicher zu verfolgen. Sie ist dafür bekannt, dass sie nahezu immun gegen Hackerangriffe ist, da die Daten innerhalb eines gesamten Netzwerkes hinterlegt sind.

Creator Economy
Als Weiterentwicklung der Influencer-Kultur bezieht sich die Creator Economy im Metaverse auf Einzelpersonen, Marken und Social-Media-Influencer:innen, die eigene Inhalte erstellen, mit denen sie Geld verdienen. Dabei kann es sich um Aktivitäten in der virtuellen Welt handeln, wie den Verkauf von NFT-Assets, das Entwerfen von Produkten, das Veranstalten von Events und mehr, mit denen sich Follower:innen online identifizieren können. Während TikTok, YouTube und Instagram bisher in diesem Bereich führend waren, haben Live-Streaming-Plattformen wie Twitch diesen Trend weiter verstärkt.

Dezentralisierung
Im Zusammenhang mit der Verwaltung digitaler Vermögenswerte und Blockchain-Plattformen bedeutet Dezentralisierung die Übertragung der Kontrolle und Entscheidungsfindung von einer einzelnen Person auf ein größeres Netzwerk. Dieser Prozess zielt darauf ab, das Vertrauen der Mitglieder in eine einzelne Person zu verringern und die Autorität über eine Gruppe zu verteilen, um einen faireren Service zu schaffen.

Dezentralisierte autonome Organisation (DAO)
Eine dezentralisierte autonome Organisation (DAO) ist eine Blockchain-basierte Organisation, die von ihren eigenen Nutzer:innen geführt wird. Verträge, die von einer bestimmten Gruppe verwaltet werden, können die Regeln und die Verwaltung einer DAO bestimmen, die den Nutzenden in vielen Fällen Stimmrechte und die Leitung eines bestimmten Metaverse-basierten Projekts einräumen. Das Konzept zielt darauf ab, durch die Verteilung von Verantwortung das Metaversum zu einem stärker gemeinschaftsorientierten Raum zu machen.

Extended Reality (XR)
Die Extended Reality, eine Art erweiterte Realität, vereint die Technologien von VR, AR und MR, um ein computergeneriertes virtuelles Erlebnis zu schaffen, das die physische und die virtuelle Welt miteinander verbindet. Marken, die diese Strategie umgesetzt haben, haben Initiativen wie virtuelle Einkaufserlebnisse gestartet, bei denen man mit einem Avatar in einer digitalen Version einer realen Umgebung einkaufen kann.

Internet of Value (IOV)
Der Begriff Internet of Value (IOV), zu Deutsch „Internet der Werte“, ist ein Begriff, der häufig verwendet wird, um Technologien zu beschreiben, die auf dezentralen Operationen beruhen, wie beispielsweise die Blockchain und Kryptowährungen. Es handelt sich um ein globales Zahlungsnetzwerk, das es den Nutzern ermöglicht, Werte, Assets und Daten gegen einen finanziellen Gegenwert zu übertragen. Dazu können Aktien, Stimmrechte, geistiges Eigentum, Musik und vieles mehr gehören. Es ist auch möglich, physische Objekte über diese Funktion mit dem Internet zu verbinden, um sie aus der Entfernung zu steuern.

Kryptowährung
Kryptowährung, eine digitale Währung, kann sowohl online als auch offline eingesetzt werden. Sie wird von denjenigen verwaltet und geschaffen, die sie kaufen. Zu den bekanntesten Formen dieser Zahlungsmethode gehören Bitcoin, Ethereum und Ripple. Die Währungen werden alle über eine Krypto-Wallet verwaltet. Diese verschlüsselt die Transaktionen der Nutzer:innen. Das dezentrale System verwendet Kryptografie, ein

Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Begriff für eine Maschine, die menschenähnliche kognitive Fähigkeiten nachahmt und etwa die Fähigkeit hat, Probleme zu lösen oder Gesprochenes zu verarbeiten. Auch wenn Roboter manchmal als Hauptform der KI angesehen werden, bezeichnet der Begriff in der Regel Computerprogramme. Da die Programme Informationen sammeln, können sie sich oft selbst verbessern und aus Erfahrungen lernen. KI kann für Algorithmen verwendet werden, die Marken dabei helfen, automatisch relevante Inhalte zu bestimmen, die den Kund:innen angezeigt werden, um ihre Erfahrung und Kommunikation zu personalisieren.

Verfahren, das eine sichere Kommunikation gewährleistet, und keine zentrale Drittpartei benötigt.

Mixed Reality (MR)
Mixed Reality (MR) beschreibt die Verschmelzung von der realen Welt mit der computergenerierten Umgebungen. Hierbei werden physische und digitale Inhalte kombiniert, um eine Interaktion zwischen beiden zu ermöglichen. Zu den bisherigen Initiativen, die auf diesem Konzept basieren, gehören Modenschauen, die sowohl in der realen als auch in der digitalen Welt stattfinden, oder die Präsentation eines realen Ereignisses auf eine virtuelle Open-World-Plattform.

Mint
Der Begriff “Mint” bezieht sich auf den Prozess der Erstellung eines NFT und beinhaltet die Erstellung eines einzigartigen Echtheitszertifikats für ein bestimmtes Asset. Als Teil des Prozesses kann ein:e Schöpfer:in die Details eines Assets festlegen, einschließlich Informationen darüber, wem es gehört und wie viel dafür bezahlt wurde. Diese Informationen können danach auf einer Blockchain veröffentlicht werden, um anschließend verkauft, gekauft und gehandelt zu werden.

Metaverse
Im Gegensatz zu der weitverbreiteten Annahme, dass sich der Begriff “Metaverse” auf eine einzige virtuelle Welt bezieht, handelt es sich hierbei um einen Oberbegriff für jede virtuelle Welt, die digitale Erfahrungen als Alternative oder als Nachbildung der realen Welt bietet. Diese Welten können virtual reality, also virtuelle Realitäten oder mixed reality, gemischte Realitäten, umfassen. In den virtuellen Räumen können Nutzer:innen sich frei bewegen und miteinander interagieren. Außerdem können die Räume der digitalen Plattformen bewohnt werden. Die virtuellen Welten basieren in der Regel auf sozialen Verbindungen und Spielen, die es den Nutzenden ermöglichen, miteinander in Kontakt zu treten und zu kommunizieren.

Metaverse-Wallet
Eine Metaverse-Wallet, die auch als digitale Brieftasche oder Krypto-Wallet bezeichnet werden kann, ermöglicht es ihren Nutzer:innen, Kryptowährungen aufzubewahren und Transaktionen durchzuführen. Bei dieser Form der Zahlung ist eine Krypto-Brieftasche erforderlich, um Assets zu verwalten, zu verfolgen und zu bezahlen. Einige Versionen der Metaverse-Wallets ermöglichen es Nutzer:innen auch, gekaufte NFTs zu speichern.

Non-fungible token (NFT)
Ein non-fungible Token (NFT), ist ein digitales Zertifikat, das die Eigentümer:in eines digitalen Vermögenswerts authentifiziert. Unterstützt durch die Blockchain kann ein NFT an einzigartige, nicht austauschbare Besitztümer wie Bilder, Musik oder Avatare gebunden werden. Das Konzept kam Anfang 2021 richtig in Schwung und ermöglicht es Designenden und Künstler:innen seitdem, sich online die Rechte an ihren Werken zu sichern.
Marken haben die Funktion auch in ihre eigenen Metaverse-basierten Projekte integriert und verkaufen NFTs, die als “Schlüssel” verwendet werden und Zugang zu exklusiven Inhalten, Veranstaltungen für Mitglieder oder digitalen Produkten bieten. Digitale Produkte können in der virtuellen Welt getragen werden und zählen zu einer neuen Form der Kund:innenbindung

Phygital
Das Wort “phygital” setzt sich aus den Begriffen “physisch” und “digital” zusammen und bezeichnet die Vermarktung eines Assets, sei es nun ein Kleidungsstück, ein Kunstwerk oder etwas anderes, das sowohl digital als auch physisch existiert. Viele Marken haben sich dieses Format zunutze gemacht, um den Kund:innen die Möglichkeit zu geben, ein physisches und ein digitales Exemplar desselben Artikels zu besitzen. Hierbei kann man a

Virtuelle Realität (VR)
Die Virtual Reality oder virtuelle Realität (VR), bezeichnet eine immersive, computergenerierte Umgebung, in der Nutzende vollständig in eine simulierte Realität eintauchen können. Um einen solchen Raum zu betreten, werden Produkte wie VR-Headsets verwendet, die eine 360-Grad-Ansicht einer virtuellen Welt bieten und die es Nutzer:innen ermöglichen, sich frei zu bewegen und mit ihrer Umgebung zu interagieren.

Virtuelle Welten
Eine virtuelle Welt kann sowohl eine simulierte Version der realen Welt als auch eine erfundene Umgebung sein. In den meisten Fällen werden virtuelle Welten als bewohnbare Räume kreiert und ermöglichen die Interaktion durch Avatare. Viele Nutzer:innen können uch von einem “digitalen Zwilling” sprechen.

Web3
Web3, oder Web 3.0, wird oft als die “nächste Generation” des Internets bezeichnet. Diese zielt darauf ab, Nutzer:innen in größerem Umfang zu vernetzen und zu involvieren. Während bei dem heutigen Modell des Internets – Web2 –  Inhalte auf zweidimensionalen Webseiten gescrollt und angeklickt werden müssen, soll die Interaktion im Web3 durch die Einführung von immersiven Websites und Plattformen über das bisher mögliche hinauswachsen.
Ein Großteil des Web3 basiert zudem darauf, dass Nutzer:innen zu “Eigentümer:innen” des Internets werden und Inhalte zu ihrem eigenen Vorteil erstellen können. Diese Form des Internets ist dezentralisiert und wird nicht von großen Tech-Giganten überwacht.

Alles rund um Web & Social Media

Algorithmus
Bei einem Algorithmus handelt es sich im Prinzip um eine Reihe von Schritten, mit denen ein Computer eine Aufgabe erledigt. Die Algorithmen von Social Media-Plattformen legen fest, welcher Content einem bestimmten Nutzer zu einer bestimmten Zeit angezeigt wird. Social Media-Netzwerke halten die Funktionsweise ihrer jeweiligen Algorithmen gern geheim, arbeiten aber im Allgemeinen mit Anhaltspunkten, die sie aus den Social Media-Kontakten und -Interaktionen eines Nutzers beziehen, um den ansprechendsten Content für ihn zu finden.

Analytics/Insights
Analytics ist ein Oberbegriff, der sowohl Social Media-Analysetools als auch die Information beschreibt, die von diesen Tools geliefert wird. Die meisten Social Media-Netzwerke bieten ihre eigenen Analytics-Tools, mit deren Hilfe Unternehmen selbst analysieren können, wie gut ihre Posts in Bezug auf Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Wachstum der Follower-Zahlen abschneiden. Spezialisierte Analytics-Programme wie Hootsuite Analytics können detailliertere Informationen und Reports liefern, in denen unter anderem auch Kennzahlen wie Teamleistung und Social Media-ROI enthalten sind.

Bio
Die Bio – kurz für Biografie – ist jener Abschnitt eines digitalen Profils, das neuen oder potenziellen Follower mitteilt, wer Sie sind. Alle Social Media-Plattformen bieten die Möglichkeit, eine Bio zu verfassen. Sie ist das erste, was Nutzer sehen, wenn sie ein Profil entdecken. Eine gute Bio kann die Häufigkeit, mit der Sie in einer Stichwortsuche auftauchen, entscheidend verbessern.

Blog
Der Begriff war ursprünglich eine Kurzform von „Weblog“ und bezeichnet eine digitale Publikation, in der ein oder mehrere Autoren regelmäßig Inhalte – meist zu einem bestimmten Thema – veröffentlichen. Viele Marken nutzen einen Blog, um ansprechenden Content mit Ihrer Zielgruppe zu teilen und Ihre Branchenkompetenz zu demonstrieren. Der Hootsuite-Blog teilt zum Beispiel aktuelle Inhalte über Social Media Marketing und die richtige Verwendung von Social Media-Tools.
Das Schreiben für einen Blog wird übrigens als „Bloggen“ bezeichnet.

Chatbot
Ein Chatbot ist ein Bot, der in Messaging-Apps wie dem Facebook Messenger mit Hilfe künstlicher Intelligenz Fragen beantwortet und einfache Aufgaben erledigt. Er kann im Kundenservice, zur Daten- und Lead-Generierung, für Kaufempfehlungen und mehr eingesetzt werden.

Clickbait
Solche „Klickköder“ sind Web-Inhalte mit einer irreführenden oder sensationsheischenden Überschrift, die den Leser dazu verführen soll, die ganze Story anzuklicken – die dann in den meisten Fällen enttäuscht. Ziel dieser Maßnahme ist es üblicherweise, die Zahl der Seitenaufrufe und damit die Werbeeinnahmen zu steigern. Alle Social Media-Netzwerke haben sich gegen Clickbait ausgesprochen und entwickeln Algorithmen, die Clickbait-Beiträge gar nicht erst anzeigen: Mit anderen Worten: Lassen Sie’s lieber!

Community-Manager
Ein Community-Manager ist ein Social Media-Profi, der die Beziehungen unter einer Gruppe von Social Media-Nutzern pflegt, damit die Community im Sinne des gemeinsamen Interesses handelt. Community-Manager helfen bei der Entwicklung professioneller und markenorientierter Social Media-Beziehungen, indem sie Fans und Follower beobachten und mit ihnen interagieren.

Content-Marketing
Content-Marketing bedeutet, dass man durch die Erstellung und Verbreitung von wertvollen Original-Inhalten wie Videos, Whitepaper, Leitfäden und Infografiken Kunden gewinnt und hält. Wer regelmäßig nützlichen Content bereitstellt, gibt seinen Followern einen Grund, regelmäßig auf seinen Social Media-Kanälen vorbeizuschauen. Gleichzeitig lassen sich so Beziehungen aufbauen und Branchen-Know-how demonstrieren.

Conversion
Eine Conversion findet statt, wenn ein Social Media-Nutzer oder ein Besucher Ihrer Website eine bestimmte gewünschte Aktion ausführt. Häufig ist ein Kauf die gewünschte Konversion, aber es gibt auch andere Spielarten – beispielsweise Aktionen zur Leadgenerierung wie die Anmeldung zu einem Newsletter-Abo, die Registrierung für ein Webinar oder das Herunterladen eines Whitepapers.

Conversion-Rate
Die Conversion-Rate ist die Anzahl der Conversions, dividiert durch die Anzahl der Besucher. Es handelt sich dabei um eine Social Media-Kennzahl, mit der man die Leistung der eigenen Social Media-Aktivitäten zur Erreichung bestimmter Geschäftsziele messen kann.

Dark Post
Ein Dark Post ist ein unveröffentlichter Social Media-Beitrag, der als Werbeanzeige einer bestimmten Zielgruppe vorgesetzt wird. Er kann nicht organisch gefunden werden und erscheint auch nicht in der Timeline Ihrer Marke. Dark Posts können bei Split-Tests eingesetzt werden und zudem dafür sorgen, dass Ihre Timeline nicht mit Werbung überschwemmt wird.
Der Begriff „Dark Post“ („dunkler Beitrag“) lässt vermuten, dass diese Art Content geheim bleibt. Behalten Sie aber im Hinterkopf, dass jeder Nutzer alle Ihre Facebook Ads jetzt über das Feature Seitentransparenz einsehen kann.

Dashboard
Ein Social Media-Dashboard ist ein Tool, das es Marketern und Social Media-Managern ermöglicht, all ihre Social Media-Plattformen über einen einzigen Screen zu verwalten. Mit einem Dashboard können Nutzer sowohl organische wie bezahlte Social Media-Posts terminlich planen, veröffentlichen, ansehen und darauf antworten sowie Analytics-Reports erstellen. Ein Dashboard ist zudem ein wichtiges Tool für Social Listening.

Direktnachricht (Direct Message; DM)
Eine Direktnachricht ist eine private Nachricht, die über eine Social Media-Plattform versandt wird. Standardmäßig werden Direktnachrichten von Nicht-Followern blockiert oder via Filter an einen sekundären Posteingang weitergeleitet. Marken, die Direktnachrichten zur Interaktion mit Kunden nutzen möchten, können ihre Einstellungen jedoch so ändern, dass sie diese Art Nachrichten von jedem Absender empfangen können.

Eingebetteter Inhalt (embedded content)
Ein eingebetteter Inhalt ist ein Social Media-Post oder anderer digitaler Content, der mit Hilfe digitaler Embedding-Tools in einem anderen Inhalt platziert wird. Die meisten sozialen Netzwerke bieten native Tools an, die den Nutzer mit einem Programmcode Inhalte in Blogbeiträge oder Webseiten einbetten lassen. Richtig eingebettete Inhalte enthalten den ursprünglichen Inhalt des Posts ebenso wie Links zum Originalbeitrag und dem Profil des Erstellers.

Employee Advocacy
Employee Advocacy bedeutet, dass Mitarbeiter die Begeisterung für ihren Arbeitsplatz in den sozialen Medien teilen. Dies kann auf unterschiedliche Arten – wie Detailinformationen über ein neues Produkt oder einen Blick hinter die Kulissen der Unternehmenskultur – geschehen. Ein organisiertes Employee Advocacy-Programm kann Mitarbeiter dabei unterstützen, Ihre Marke effektiv zu bewerben und gleichzeitig die Unternehmensrichtlinien einzuhalten.

Endorsement
Ein Endorsement („Bestätigung“) ist eine Form der Empfehlung auf LinkedIn. Ein anderer LinkedIn-Nutzer kann Sie für besondere Fähigkeiten empfehlen, wenn er auf den „Endorse“-Button klickt. Diese Bestätigungen erscheinen dann in Ihrem Profil und unterstützen Sie dabei, die Glaubwürdigkeit in Ihrem Kompetenzfeld zu demonstrieren.

Engagement/Teilnahme
Damit wird jede Art der Interaktion mit Ihrer Marke – Likes, Kommentare und geteilte Posts – in den sozialen Medien bezeichnet.

Engagement-Rate (Interaktionsrate)
Die Engagement-Rate misst, wie viele Menschen mit Ihren Social Media-Inhalten interagieren. Es gibt verschiedene Methoden, sie zu berechnen – dabei geht es immer darum, wie hoch der Prozentsatz jener Nutzer ist, die einen Post gesehen und sich für eine Interaktion damit entschieden haben.

Fixierter Beitrag
Ein fixierter Beitrag ist ein Social Media-Post, der ganz oben auf Ihrer Seite oder Ihrem Profil auf Facebook oder Twitter gespeichert ist. Das Fixieren eines Posts ist eine gute Möglichkeit, eine wichtige Ankündigung oder einige Ihrer besten Inhalte hervorzuheben.

Follower
Ein Follower ist jemand, der ein Konto in den sozialen Medien mit „Gefällt mir“ markiert hat – oder ihm eben „folgt“.

GIF
GIF ist die Abkürzung für Graphics Interchange Format – ein Dateiformat, das sowohl statische wie animierte Bilder unterstützt. GIFs wurden deshalb so beliebt, weil man mit ihnen in den sozialen Medien ohne Worte reagieren kann. Sowohl Facebook als auch Twitter unterstützen animierte GIFs.

Google Ads (Google AdWords)
Google Ads sind eine Form von Online-Werbung (vormals Google AdWords). Google Ads erscheinen oben in den Google-Suchergebnissen für ein gesuchtes Keyword. Über das Google Display Network können sie auch auf anderen Webseiten auftauchen.

Hashtag
Ein Hashtag ist ein Wort oder eine Phrase, dem das Zeichen „#“ vorangestellt ist. Hashtags werden in den sozialen Medien dazu eingesetzt, Posts als Teil einer umfassenderen Konversation (wie #HootChat) oder eines größeren Themas (#FussballWM) zu markieren. Wenn man einen Hashtag anklickt, sieht man die neuesten Posts mit dieser Markierung. Hashtags sind durchsuchbar und erfüllen eine ähnliche Funktion wie Keywords.

Impressions (Seitenaufrufe)
Die Kennzahl „Impressions“ gibt an, wie oft eine Ad oder ein beworbener Post vom Server abgerufen und in einem Social Media-Netzwerk angezeigt wird. Sie sagt aber nichts darüber aus, wie viele Leute die Anzeige gesehen haben. Es kann beispielsweise vorkommen, dass einem Social Media-Nutzer dieselbe Ad innerhalb eines gewissen Zeitraums mehrmals in seinem Newsfeed angezeigt wird. Dies wird jedes Mal als ein Seitenaufruf gezählt.

Inbound-Marketing
Inbound-Marketing ist eine Strategie, bei der Sie nutzwertigen Content und Ressourcen anbieten, um potenzielle Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Es nennt sich „inbound“, weil die von Ihnen erstellten Materialien Menschen dazu bringen, Ihr Unternehmen selbst zu entdecken und kennenzulernen, statt mit einer Vertriebspräsentation konfrontiert zu werden. Ihr Team kann diese neuen Kontakte dann pflegen, bis sie bereit sind, Kunden zu werden.

Influencer
Ein Influencer ist ein Social Media-Nutzer, der ein Publikum von signifikanter Größe erreichen und das Bewusstsein für einen bestimmten Trend, ein Thema, ein Unternehmen oder ein Produkt wecken bzw. verstärken kann. Aus der Sicht eines Marketingexperten ist der ideale Influencer auch ein leidenschaftlicher Markenbotschafter.

Influencer-Marketing
Influencer-Marketing ist eine Strategie, bei der man mit einer einflussreichen Person in den sozialen Medien (einem „Influencer“) zusammenarbeitet, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Kampagne zu bewerben.

Key-Performance-Indicator (KPI)
Eine KPI oder Leistungskennzahl ist eine im Zeitverlauf beobachtete Kennzahl, die den Fortschritt hinsichtlich eines wichtigen Geschäftsziels misst. Zu den Social Media-KPIs gehören beispielsweise die Zielgruppen-Wachstumsrate, die Verstärkungsrate und der Kundenzufriedenheits-Wert.

Livestream
Eine Livestream ist ein Echtzeit-Video, das via Internet geteilt wird. Die meisten sozialen Netzwerke bieten heute Live-Streaming-Optionen an, bei denen man auch mit den Zuschauern interagieren kann. Die Nutzer können während der Sendung schriftliche Kommentare abgeben und Fragen stellen.

Lurker
Ein Lurker ist eine Person, die einen Social Media-Feed beobachtet oder einer Gruppe in den sozialen Medien angehört, aber nicht in Form von Likes oder Antworten mit dem Content interagiert.

Markierung (Tag)
Eine Markierung ist ein Keyword, das einem Post in den sozialen Medien hinzugefügt wird und dessen Inhalt einer Kategorie zuordnen soll. Man kann aber auch jemanden in einem Beitrag oder einem Foto markieren, dadurch einen Link zum Social Media-Profil dieser Person erzeugen und sie mit dem Inhalt des Posts in Verbindung bringen. Nutzer haben die Möglichkeit, unerwünschte Tags aus ihrem Profil zu entfernen.

Meme
Ein Online-Meme ist ein Witz oder Kommentar, der zum Teilen in sozialen Netzwerken gemacht wurde. Es handelt sich üblicherweise um eine Grafik oder ein GIF mit Text über dem oder im Bild.

Mikroblogging
Als Mikroblogging bezeichnet man die Veröffentlichung von Content-Schnipseln in kurzen Abständen auf Plattformen wie Twitter oder Tumblr.

Native Advertising
Native Advertising („Werbung im bekannten Umfeld“) bezeichnet Social Media-Werbeanzeigen, die dem Stil und Format eines organischen Posts entsprechen. Ein Beispiel dafür ist ein beworbener Beitrag (Boosted Post). Anzeigen sind stets als „Gesponsert“ oder „Promotion“ gekennzeichnet, sehen aber ansonsten aus wie organische Social Media-Inhalte.

News Feed
Facebook nennt den Bildschirm, der die neuesten Aktualisierungen jener Leute anzeigt, denen ein Nutzer folgt, News Feed. In anderen sozialen Netzwerken wird er einfach Feed genannt.

Nutzergenerierter Content (User-generated content; UGC)
Im Gegensatz zu Marken-Content werden nutzergenerierte Social Media-Inhalte von ganz normalen Leuten erstellt. Marken sammeln diesen Content über Preisausschreiben, Marken-Hashtags oder einfach, indem sie die Ersteller um Erlaubnis bitten. Wenn Marken solche Inhalte mit ihren eigenen Followern teilen, handelt es sich um eine UGC-Kampagne.
Nutzergenerierter Content ist hilfreich, wenn es darum geht die Markenbekanntheit und Kundentreue zu erhöhen. Unternehmen können sich die Begeisterung und kreative Energie ihrer Kunden zunutze zu machen.

Organische Reichweite
Die organische Reichweite ist die Anzahl der einzelnen Nutzer, die Ihren Content ohne bezahlte Werbung sehen. Menschen finden Social Media-Inhalte organisch über ihre eigenen Feeds – entweder von Unternehmen, deren Accounts sie mit „Gefällt mir“ markiert haben, oder durch Content, der von Freunden oder Verbindungen geteilt wurden. Wenn jemand Ihr Social Media-Profil aufgrund einer Suche oder einer anderen nicht bezahlten Empfehlung besucht, zählt auch dies zur organischen Reichweite.

Pay per Click (PPC)
Pay per Click ist eine Werbeform, bei der ein Unternehmen jedes Mal dafür zahlt, dass ein Nutzer auf eine Anzeige klickt. Die Kosten für eine PPC-Kampagne variieren abhängig davon, wie stark das Ziel-Keyword gefragt ist. Der Betrag, den man für jeden Klick in einer Pay-per-Click-Kampagne bezahlt, ist der Preis pro Klick (Cost per Click; CPC).

Plattform
Eine Plattform ist ein soziales Netzwerk oder ein Bestandteil eines solchen. Twitter, Facebook und Instagram sind Social Media-Plattformen. Manche Marketer betrachten jedoch den Facebook-Newsfeed und Facebook Stories als eigene Plattformen, da sie unterschiedliche Zielgruppen haben können, die man mit anderen Marketingstrategien erreichen muss.

Post
Als Post oder Beitrag bezeichnet man jede Statusaktualisierung, jedes Foto oder Video und jeden geteilten Content in einem sozialen Netzwerk, Blog oder Forum.

Programmierschnittstelle (Application Programming Interface / API)
Eine Anwendungs-Programmierschnittstelle (API) ist ein Kommunikationssystem, das es zwei Applikationen oder Plattformen erlaubt, miteinander zu “sprechen”. Die APIs sozialer Netzwerke ermöglichen diesen Plattformen die Integration mit anderen Softwareanbietern und Apps. Hootsuite nutzt beispielsweise die API von Twitter, um Tweets zu veröffentlichen, und die API von Instagram, um Posts zu planen.
Um zwielichtigen „Growth-Hacking”-Apps, mit dem manche ihr Publikum künstlich vergrößern wollten, einen Riegel vorzuschieben, schloss Instagram seine alte API und ersetzte diese durch eine neue mit viel strengeren Datenschutzkontrollen.

Reaktion
Reaktionen sind eine Form der Interaktion auf Facebook. Zusätzlich zu Likes gibt es Reaktionen wie Herz, Haha, Wow, Traurig und Wütend, die durch Emojis angezeigt werden. Facebook-Nutzer können auf die Reaktion-Optionen zugreifen, indem sie mit dem Mauszeiger über den Like-Button fahren oder ihn gedrückt halten.
Reichweite
Die Reichweite bezieht sich auf die Gesamtzahl der Personen, die man mit einem Social Media-Post oder einer Werbeanzeige erreichen kann. Diese Kennzahl sagt aber nicht unbedingt aus, dass all diese Personen den Content wirklich gesehen haben – sie könnten zum Beispiel auch einfach weiter gescrollt haben. Die Reichweite zeigt lediglich an, dass der Inhalt mindestens einmal im Social Media-Feed des Nutzers erschienen ist.
Social Media-Analytics Tools weisen die organische und die bezahlte Reichweite üblicherweise als zwei getrennte Kennzahlen aus.

Reposten
Wer repostet, teilt damit den Content eines anderen Nutzers in den sozialen Medien – unter anderen mit Regrammen, einem Repin oder Retweet, aber auch mit dem Teilen des Instagram-Posts eines anderen Nutzers in den eigenen Instagram Stories.

Retargeting
Retargeting ist eine Online-Werbestrategie, mit der man Besucher einer Website, die diese ohne Conversion wieder verlassen haben, erneut ansprechen will. Das Retargeting beginnt mit einer kleinen Tracking-Markierung, die im Programmcode der Website eingebettet ist. Die Interessenten können dann auf anderen Websites, inkl. Social Media-Netzwerken, erneut angesprochen werden.

RSS
Das „Rich Site Summary“ (RSS, auch „Really Simple Syndication“ genannt – aber ob es wirklich so einfach geht, ist Ansichtssache; beide Erklärungen sind übrigens nicht offiziell) ist ein Format zur Syndikation von Web-Content. RSS-Feeds werden in einem Standard-XML-Format erstellt, das sie mit einer Vielzahl von Readern und Aggregatoren kompatibel macht, die Leser abonnieren können.

Share of Voice
Die Kennzahl Share of Voice zeigt an, wie häufig eine bestimmte Marke im Vergleich zu den Mitbewerbern erwähnt wird. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz der gesamten Erwähnungen innerhalb einer Branche oder einer vordefinierten Gruppe von Mitbewerbern angegeben.

Social Media Management
Unter Social Media Management versteht man die Verwaltung von Social Media-Accounts, das Engagement mit Zielgruppen und die Messung der geschäftlichen Ergebnisse aus Social Media-Aktivitäten. Effektive Social Media Management-Praktiken, die abteilungs- und regionenübergreifend implementiert werden, ermöglichen die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter des Unternehmens und messbare Social Media-Ergebnisse.

Social Media Marketing
Als Social Media Marketing bezeichnet man den Einsatz der sozialen Medien, um die Markenbekanntheit zu steigern, wichtige Zielgruppen zu identifizieren, Leads zu generieren und sinnvolle Kundenbeziehungen aufzubauen. Social Media Marketing sollte immer Teil einer umfassenden Social Media-Strategie sein, zu der Social Media-Kundenservice, Community-Management und Social Selling-Aktivitäten gehören.

Social Selling
Social Selling ist der Einsatz von Social Media-Tools, um Leads zu entdecken, neue potenzielle Kunden anzusprechen und Geschäftsbeziehungen zu pflegen.

Stories
Stories sind eine Form vergänglicher Inhalte auf Facebook, Instagram oder Snapchat, die nach 24 Stunden verschwinden.

Targeting
Unter Targeting versteht man die Auswahl einer bestimmten Zielgruppe für Social Media Ads, um so die Anzahl der Conversions zu maximieren. Social Media-Netzwerke bieten eine Vielzahl von Targeting-Optionen an, die auf Faktoren wie Demografie, Standort und Interessen basieren.

Terminierung
Der Begriff „Terminierung“ bezeichnet das Vorausplanen von Social Media-Updates und -Inhalten mit einer Social Media Management-Plattform oder eines anderen Publishing-Tools. Durch das Terminieren ihrer Social Media-Posts können Nutzer Zeit sparen, indem sie mehrere Nachrichten in einem Schub verfassen – oft auch als Teil eines Veröffentlichungs-Freigabeprozesses oder einer umfangreichen Marketingkampagne. Zudem lassen sich so Zielgruppen in verschiedenen Zeitzonen erreichen.

Thread
Ein Thread ist ein Nachrichtenstrang, der eine Konversation abbildet. Threads beginnen mit einer ursprünglichen Nachricht, gefolgt von einer Reihe von Antworten oder Kommentaren dazu. Threads sind ein wichtiger Bestandteil jeder Art von Online-Kommunikation, inklusive Social Media und E-Mail, um den Überblick über Konversationen zu behalten.

Throwback Thursday (#TBT)
Throwback Thursday (#TBT) ist ein Hashtag, der zum Teilen alter Fotos in den sozialen Medien verwendet wird.

Trending
Als Trending bezeichnet man ein Thema oder einen Hashtag, das/der zu einem bestimmten Zeitpunkt in den sozialen Medien angesagt ist. Social Media-Netzwerke wie Twitter und Facebook stellen solche Trends besonders heraus, um Diskussionen anzuregen und ihre Nutzer zu mehr Engagement zu bewegen. Das „Trending“-Konzept wurde von Twitter bekannt gemacht und danach auch von anderen Social Media-Netzwerken übernommen. Die Trends, die Sie auf Twitter und Facebook zu sehen bekommen, wurden für Sie personalisiert – je nach Standort, den Leuten, denen Sie folgen, oder den Seiten, die Sie mit „Gefällt mir“ markiert haben.

Troll
Im Netzjargon nennt man einen Social Media-Nutzer, der vorsätzlich beleidigende oder lästige Beiträge postet, nur um andere Nutzer damit zu provozieren, einen Troll.

Vanity-Metrik
Die Vanity-Metrik ist ein Analytics-Element, das zwar gemessen werden kann, aber nichts über den tatsächlichen Return on Investment (ROI) aussagt. Beispiele dafür sind die Anzahl der Follower, Likes oder Kommentare. Diese Kennzahlen sollte man durch konkrete Zahlen wie die Klickrate oder die Conversion von Besuchern in Leads in einen Kontext stellen.

Vanity-URL
Eine Vanity-URL ist eine Web-Adresse, die zu Marketingzwecken mit einem Markennamen gekennzeichnet ist. Vanity („Eitelkeit“)-URLs werden speziell dazu erstellt, die normalerweise von URL-Verkürzern vergebene Links durch solche zu ersetzen, in denen der Markenname vorkommt. Beispiele dafür sind ti.me, die Vanity-URL von Time Inc., oder nyti.ms (New York Times).

Verifiziert
Eine Verifizierung in den sozialen Medien bedeutet, dass man dem Provider der jeweiligen Social Media-Plattform seine Identität nachgewiesen hat und für authentisch erklärt wurde – meist in Form eines Häkchens, das „verifiziert“ bedeutet. Dies ist normalerweise Marken, Journalisten und anderen Personen des öffentlichen Lebens vorbehalten, um Betrug zu verhindern und die Integrität der Person oder des Unternehmens hinter dem Account zu schützen.

Viral
Der Begriff „viral“ bezieht sich in den sozialen Medien auf das Phänomen, dass ein bestimmter Beitrag zu einer ungewöhnlich großen Zahl von Interaktionen führt. Wird der Post besonders häufig geteilt, so gilt dies als deutlichstes Zeichen dafür, dass er viral geht – weil er sich wie ein Virus im Internet ausbreitet.

Vloggen
„Vloggen“ ist eine Kombination aus den Worten „Video“ und „Bloggen“. Es bedeutet, dass man Video-Blog-Content erstellt und postet. Jemand, der vloggt, wird als Vlogger bezeichnet.

Webinar
Im Begriff „Webinar“ sind die Wörter „Web“ und „Seminar“ vereint. Ein Webinar ist demnach die digitale Übertragung einer Präsentation, die informieren und weiterbilden soll. Webinare ermöglichen es den Teilnehmern, eine Präsentation auf ihren Computern oder anderen Geräten zu betrachten und in vielen Fällen über Chat oder Video direkt mit dem Sprecher oder anderen Teilnehmern zu interagieren.

Quellen
https://blog.hootsuite.com/de/das-social-media-glossar/
https://fashionunited.de/nachrichten/business/metaverse-woerterbuch-diese-begriffe-sollten-sie-kennen/2022111149076