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Neue Spülmaschine des FCSI-Förderpartners HOBART sorgt im RIVA für glänzendes Besteck

Bis zu 90 Minuten Arbeitszeit spart das Team des RIVA by Tristan Brandt in Pforzheim jeden Tag ein, denn das Besteck für das Restaurant muss nicht mehr manuell poliert werden. Dank der neuen HOBART Spülmaschine mit BESTECK PREMIUM gehört manuelles Polieren der Vergangenheit an: Messer, Gabeln und Löffel kommen sauber und glänzend direkt aus der Spülmaschine. Restaurantmanager Fabian Kisker ist von der Spülmaschine überzeugt.

Wie viele Plätze und Mitarbeiter hat das RIVA, und was fällt bei Ihnen an Spitzentagen an Besteck zum Spülen an?
Fabian Kisker: Unser RIVA hat ca. 55 Plätze und an Spitzentagen fallen bei uns ca. 350 bis 400 Besteckteile an. Mit fünf Festangestellten und fünf Aushilfen sind wir sehr gut aufgestellt.

Wie hat sich durch die neue HOBART Maschine die Spülorganisation im RIVA verändert?
Fabian Kisker: Die Maschine hat unseren Alltag deutlich komfortabler gemacht, denn damit ist Spülen und Polieren in nur einer Maschine möglich. Das Ergebnis: sauberes Geschirr, glänzende Gläser und Besteck wie poliert. 
Zuvor hatten wir schon die TOP-DRY Trocknung genutzt, damit wir uns das Gläserpolieren sparen. Das funktioniert super, so dass wir auch beim Thema Besteck sofort an der Innovation von HOBART interessiert waren.

Kommen auch Aushilfen mit der Maschine gut zurecht?
Fabian Kisker: Die Maschine ist sehr benutzerfreundlich. Sowohl unsere Festangestellten als auch die Aushilfen kommen nach einer kleinen Unterweisung super damit zurecht. Dabei können mit der Ein-Knopf- Steuerung alle relevanten Einstellungen einfach per Knopfdruck ausgewählt werden. Und wichtige Informationen sind auf einen Blick abrufbar.

Wie zufrieden sind Sie mit der Maschine?
Fabian Kisker: Zufrieden? Wir sind begeistert! Mit dem Gerät sparen wir pro Tag bis zu eineinhalb Stunden an Arbeitszeit, denn wir können das Besteck direkt eindecken. Ein Nachpolieren ist nicht notwendig, was unseren Arbeitsalltag erheblich erleichtert. Und dass wir unseren Mitarbeitenden diese monotone Tätigkeit ersparen, wirkt sich nicht nur auf die Betriebskosten aus, sondern ist auch ein prima Argument bei der bekanntlich schwierigen Suche nach neuem Personal.